Donald John Trump

Der 45. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika

Für die meisten Menschen der laodizäischen Generation war es ein erweckender Schock, als sie erfuhren, dass Donald Trump Präsident der Vereinigten Staaten werden sollte. Doch man darf nicht vergessen; Gott ist immer noch Gott und setzt ein, wen Er erwählt. Wer weiß, vielleicht wäre der dritte Weltkrieg weitaus schneller zustande gekommen als viele Menschen vermutet hätten, wenn Hillary Clinton Präsidentin geworden wäre? Vielleicht gerade weil das „Establishment“ der alten Regierung unter der Führung von Obama keine andere Lösung sah, als die Aufteilung Israels, und unter Einbeziehung der Eskalation mit Russland einen möglichen dritten Weltkrieg in Kauf nahm, trat einer aus ihrem Schatten hervor; Donald Trump, ein totaler Außenseiter ohne politische Erfahrung, der nun zum 45. Präsident der Vereinigten Staaten gewählt wurde. Eine Laune des Schicksals?

 

Wer wählt den Präsidenten?

Das bei einer Wahl in den USA immer wieder kleine und große Wahl-Manipulationen stattfinden und „unsichtbare“ Fäden scheinbar die Geschicke der Politiker lenken, ist spätestens seit der Wahl von George W. Bush gegen Al Gore bekannt geworden. Darüber ist sehr gut recherchiertes Material im Internet zu finden. Doch dieses Mal scheint das „Establishment“, also jene Riege von einflussreichen Staatenlenkern in den USA, bestehend aus akademischen hohen Rängen und Graden aus Politik und Wirtschaft, versagt zu haben. Donald Trump ist, seit seiner Entscheidung in die Politik zu gehen und dort eingreifen zu wollen, aus dieser Riege der „Freunde“ dezent entfernt worden und trotzdem Präsident der Vereinigten Staaten geworden. Man machte unsinnigerweise sogar Russland für die Wahl Trumps verantwortlich, um irgendjemanden die Schuld dafür in die Schuhe schieben zu können. Sicherlich, er ist Milliardär und er konnte seinen Wahlkampf selbst finanzieren, aber einer gegen alle? Selbst die berühmteste Republikaner-Familie Bush brachte es nicht fertig für Trump zu stimmen! Er hatte keine Hilfe von anderen zu erwarten und gewann trotzdem die Wahl. Also, noch einmal die Frage: wie hat Donald Trump es geschafft Präsident zu werden, obwohl ihn, laut einstimmiger Medienlandschaft, scheinbar keiner mag und schon gar nicht wählen würde? Könnte es sein, dass Gott eingegriffen hat, als Amerika (als große Unterstützung Israels) seinen Platz verlassen hatte und die modifizierte Zwei-Staaten-Lösung zu Israels Ungunsten anstrebte? Es gibt einige Prophezeiungen aus Amerika, die besagen, dass Donald Trump ein moderner König Kyros (Altpersisch: „Gnädiger Herrscher über die Feinde“) sei. Nun gibt es hunderte „Prophetien“ über alle möglichen Ereignisse und die meisten treffen nicht zu. Aber – wo es viel Falschgeld gibt, muss es irgendwo auch etwas Echtes Geld geben, damit es kopiert werden kann.

 

Kindheit und Karriere

Donald Trump ist das vierte von fünf Kindern des New Yorker Immobilienunternehmers Fred C. Trump und trat später in dessen Fußstapfen. Ihm gelang, was sein Vater zuvor nicht geschafft hatte; er erwarb Grundstücke in Manhattan (heutzutage eines der begehrtesten Viertel in New York) und begann dort einen Bau-Boom, der seines gleichen suchte. Donald Trump bekam einen Aufwind und baute riesige Wohngebäude und Hotels. Ein Beispiel: ein Gebäude aus dieser Zeit war das „Trump Taj Mahal“ Kasino, welches das echte Taj Mahal in Indien weit an Prunk und Glory übertraf. Die Eingangshalle, wie auch in anderen großen Trump-Bauten üblich, war ganz und gar in Gold gehalten; würdig für einen König – und so trat Donald Trump auch oft auf. Dieses Kasino sollte, um sich zu amortisieren, 1,3 Millionen Dollar täglich einnehmen. Bis dahin schwamm Donald Trump auf einer sagenhaften Geldwelle, denn nahezu jede Bank Amerikas wollte ihm Geld zur Finanzierung und Anlage im Immobiliengeschäft geben. Der Name Trump wurde zu einer Marke. Doch mit dem Kasino und auch mit anderen Projekten hatte D.T. sich überworfen; die erhofften Einnahmen blieben aus – Donald Trump lief dem großen Pleitegeier mit Anlauf in die Arme. So kam es, dass er zu einem Einigungsgespräch mit den Banken eingeladen wurde. Vierzig Bankiers kamen zusammen, um über das weitere Schicksal von D.T. zu entscheiden. Und jetzt kommt noch etwas Interessantes: da sämtliche großen und teuren Immobilien den NAMEN Trump trugen, entschieden die Banker sich dazu, Trump „laufen“ zu lassen, damit der NAME TRUMP kein negatives Image bekommt und den Immobilien dadurch Werteverluste entstehen. D.Trump bekam dafür ein monatliches „Salär“ von sagenhaften 450.000 Dollar. Sein NAME hatte ihn also durchgetragen!

 

Prophetische Bedeutungen

Namen haben oft auch eine prophetische Bedeutung. Der Name Donald Trump ist ein schottisch/keltischer Name und setzt sich zusammen aus:

  1. Donald = Dumno (Welt) / Val (Herrscher) und
  2. Trump = Triumpf (Sieg) / Trompete (Posaune)

Der amerikanische Präsident wird auch als „Weltherrscher“ bezeichnet, da Amerika als größte Supermacht angesehen wird und somit wird ihr Präsident der mächtigste Mann der Welt. Donald Trump (geb. 14.6.1946), wurde am 20. Januar 2017 offiziell in sein Amt eingeführt (Inauguration). Zu diesem Zeitpunkt ist er genau 70 Jahre, 7 Monate und 7 Tage alt. Das aktuelle hebräische Jahr ist 5777. Die Zahl 7 bedeutet in der göttlichen Mathematik „Vollendung“, während die Zahl 5 für „Gnade“ steht. Übersetzt könnte es heißen, dass die Gnadenzeit der Nationen (Heiden) vorbei ist. Eine weitere interessante, mögliche Parallele zu dem 45. Präsidenten der USA steht in der Bibel, dem 45. Kapitel des Buches Jesaja, Vers 4. Hier scheint es so, als würde dieser Vers direkt auf Donald Trump zutreffen:

„Um Jakobs, meines Knechts, und um Israels, meines Auserwählten, willen rief ich dich bei deinem Namen und gab dir Ehrennamen, obgleich du mich nicht kanntest.“

Jesaja 45:4
Hier betont der HERR, dass der König Kyros nur um Jakobs und um Israel willen gerufen wurde. Beide Namen des Auserwählten, sowohl Jakob (1.Mose 27:29), als auch Israel (4.Mose 24:9), sind mit einer Verheißung belegt, die mittlerweile sehr bekannt ist: „Gesegnet sei, wer dich segnet, und verflucht, wer dich verflucht!“. Es gibt weitere Bibelstellen die bezeugen wie ernst es Gott mit seinem Augapfel Israel meint, wie z.B. Jesaja 41:2: „Wer gibt Völker vor ihm hin und unterwirft ihm Könige?“ (Trost Israels). Es ist also durchaus zu bezweifeln, dass Gott das denominationelle (Namenschristentum), christliche Amerika weiter segnen wird, während Amerika sich für eine Teilung Jerusalems und Israel einsetzt, also gegen den Plan Gottes agiert. Nein, eher würde Gott einen Interventionsplan aufstellen, in dem ER sagt: 

„der zu Kyrus sagt: Mein Hirte! Er soll all meinen Willen vollenden und sagen zu Jerusalem: Werde wieder gebaut! und zum Tempel: Werde gegründet!“

Jesaja 44:28
Und jetzt wieder der Blick zurück, auf die bereits zuvor zitierte Prophetie von Jane Leade: 

„…Der mächtige Geist von Kyros wird ernannt, um das Fundament dieses dritten Tempels zu legen und im Bau zu unterstützen!“

Esra 1: 1-4, Jes.44: 28

Nahost-Friedensverhandlungen / Der Ackerkauf

“Da kam mein Vetter Hanamel gemäß dem Wort des Herrn zu mir in den Gefängnishof und sprach zu mir: „Kaufe doch mein Feld, das bei Anatot, im Land Benjamin liegt; denn dir steht das Erbrecht und das Lösungsrecht zu; kaufe es dir!“ Da erkannte ich, dass es das Wort des Herrn war. Und ich kaufte das Feld bei Anatot von meinem Vetter Hanamel und wog ihm das Geld dar, 17 Schekel Silber. Und ich schrieb einen Kaufbrief und versiegelte ihn und berief Zeugen und wog das Geld auf der Waage ab. Und ich nahm den versiegelten Kaufbrief mit der Abmachung und den Bedingungen, dazu auch den offenen, und ich übergab den Kaufbrief Baruch, dem Sohn Nerijas, des Sohnes Machsejas, vor den Augen meines Vetters Hanamel und vor den Augen der Zeugen, die den Kaufbrief unterschrieben hatten, auch vor den Augen aller Juden, die im Gefängnishof saßen. Und ich befahl Baruch vor ihren Augen und sprach: So spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Nimm diese Kaufbriefe, sowohl den versiegelten als auch den offenen Kaufbrief, und lege sie in ein Tongefäß, damit sie lange Zeit erhalten bleiben! Denn so spricht der Herr der Heerscharen, der Gott Israels: Es sollen in diesem Land wieder Häuser und Felder und Weinberge gekauft werden!“ Jeremia 32:8-15

Am 15. 01. 2017 trafen sich 70 Nationen in Paris, um über den Frieden in Nahost zu beraten. Eine entscheidende Rolle spielte dabei der vorherige Veto-Verzicht der USA, bezüglich einer Zweistaatenlösung zwischen Israel und Palästina. Auf der Grundlage der Pariser Beschlüsse sollte dann vermutlich eine nächste UN-Sicherheitsrats-Resolution verabschiedet werden, die dann gegebenenfalls mehr Druck gegen Israel aufbaut, als der UN-Sicherheitsratsbeschluss 2334 vom 23.12. 2017. Hätten sie die Bibel nur gelesen, dann wüssten sie, dass Anatot im Lande Benjamin genauso zu der Verheißung gehört, wie Jerusalem selbst und nicht teilbar ist! Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu [= von Gott eingesetzt -Verf.] kritisierte die Konferenz als nutzlos. “Ihr Ziel ist es, Israel Bedingungen aufzuzwingen, die nicht seinen nationalen Bedürfnissen entsprechen”, sagte der Regierungschef nach Angaben seines Büros. Die Konferenz sei eine “palästinensische Manipulation unter französischer Schirmherrschaft”. Netanjahu beschrieb die Konferenz als “letzte Zuckungen der Welt von gestern”. Israel erwartet sich von dem neuen US-Präsidenten Donald Trump größere Unterstützung und Parteinahme. “Das Morgen wird anders aussehen – und das Morgen ist sehr nahe”, sagte Netanjahu.

„Wehe, ein Toben vieler Völker, die toben wie das Meer, und ein Rauschen von Völkern, die wie mächtige Wasser rauschen! Die Völker rauschen gleich den großen Wassern; wenn Er sie aber schilt, so fliehen sie weit davon und werden dahingejagt wie Spreu auf den Bergen vor dem Wind und wie wirbelnder Staub vor dem Sturm. Siehe, zur Abendzeit ist Schrecken da; ehe es aber Morgen wird, sind sie nicht mehr vorhanden! Das ist das Teil derer, die uns berauben, und das Los derer, die uns plündern.“

Jesaja 17:12-14

Um es mit den Worten Gamaliels, des bekannten damaligen Lehrer Israels zu sagen (Apostelgeschichte 5:38b-39): „…Denn wenn dieses Vorhaben oder dieses Werk von Menschen ist, so wird es zunichte werden; ist es aber von Gott, so könnt ihr es nicht vernichten. Dass ihr nicht etwa als solche erfunden werdet, die gegen Gott kämpfen!“

Doch es scheint, dass die westliche Erhabenheit und Überheblichkeit keine Vorsicht und keine Gottesfurcht mehr aufbringen kann. Das der Zeitgeist die Menschen völlig hinweg von Demut und Respekt führt und verkehrte Dinge, politisch Korrekt, als gut befunden werden. Was soll da noch geschehen? Was ist, wenn Gott den Geist des Kyros in Donald Trump erweckt hat? Könnte es nicht so sein?

 

Zum Abschluss

Liebe Leserin, lieber Leser, wir befinden uns in bewegenden Zeiten des Umbruchs; für die Braut Gottes, die aus der Gemeinde herauskam und zur Frau Jesus Christus wurde; Sie geht in das tausendjährige Reich ein und nachdem sie mit ihm das große Gericht aus Matthäus 25 abgehalten hat, in die ewige himmlische Heimat. Alle anderen werden durch die große Trübsal gehen müssen. So wie zur Zeit Noahs, als alle Menschen durch das Wasser starben, weil sie es verpasst hatten rechtzeitig in die Arche zu gehen. Wenn Donald Trump tatsächlich eine Art „Posaunen-Zeichen“ für Israel ist, die einen neuen Morgen einläutet, wenn der Westen und der Osten sich begegnen, wieviel Zeit bleibt dann noch übrig? Zumindest wissen wir, gemäß der Prophetie, dass Gott zuvor noch einige Armenier aus Los Angeles herausbringen wird, bevor die Stadt im Meer versinkt. Auch das Malzeichen des Tieres unter der Führung Roms ist noch nicht vollends in Kraft. Russland wird eines Tages eine Atombombe auf den Vatikan werfen, sagt der Prophet. Ebenso sagt er voraus, dass Amerika in Schutt und Asche liegen wird. Hoffen und beten wir, dass der HERR noch Gnadenzeit schenkt, damit es noch einige Seelen in die heutige Arche -JESUS CHRISTUS- schaffen. Gott segne Sie!

„Da sprach Jesus zu ihnen: Noch eine kleine Zeit ist das Licht bei euch. Wandelt, solange ihr das Licht noch habt, damit euch die Finsternis nicht überfällt! Denn wer in der Finsternis wandelt, weiß nicht, wohin er geht. Solange ihr das Licht habt, glaubt an das Licht, damit ihr Kinder des Lichtes werdet! Dies redete Jesus und ging hinweg und verbarg sich vor ihnen.“

„Seht, wie vollkommen die Schrift ist: Es ist ein Tag, der weder Tag noch Nacht genannt wird. Ohne Sonne kann eine Frucht nicht reif werden. Ganz gleich, wieviel ihr predigt oder was immer ihr tut – es kann nur reifen, es kann nur offenbar werden, es kann sich nur bestätigen durch den Einen, der gesagt hat: “ICH bin das Licht der Welt.” – das Wort. Es muss eine Kraft hervorkommen, der Heilige Geist selbst, damit das, was Er für diesen Tag vorhergesagt hat, zur Reife kommt, sich erfüllt, bestätigt und kundwird. Das Abendlicht bewirkt es. Was für eine Zeit!“ William M. Branham

Eine erstaunliche GeschichteDie ist ein Auszug aus dem Büchlein “Eine erstaunliche Geschichte …und sie geht weiter!”

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